Tag 48 / 49: Fasten für das Geburtstags-Buffet und gesunde Brühe

Wie ihr in der Überschrift schon erkennen könnt, stand auch am Wochenende mal wieder ein Geburtstag auf dem Programm – der 30igste meiner Freundin. Es war großartig, jedoch hat es mich an diesem Wochenende auch ein bisschen umgehauen. Den Sonntag habe ich auf der Couch mit starken Magenkrämpfen verbracht und auch am heutigen Montag ist es noch nicht wirklich besser. Prima! 🙁

Mein Frühstücks-Highlight: Rührei mit Bacon und Eiweißbrot

Rührei mit Bacon und Eiweißbrot
Rührei mit Bacon und einer Scheibe Eiweißbrot

Immer wieder samstags… Es war Wochenende und das bedeutet für mich „Rührei-Zeit“. Ich liebe frisches Rührei und das geht eben nur am Wochenende. Also habe ich mich morgens wieder in die Küche gestellt und habe Rührei mit Bacon gebrutzelt. Dazu gab es wie immer einer Scheibe Eiweißbrot. Mittlerweile freuen sich auch schon mein Mann und die Kinder darauf. Es ist so eine kleine Tradition geworden, dass wir samstags gemeinsam am Tisch sitzen und alle gemeinsam Rührei essen. Ich finde es toll und hoffe, dass es so bleibt.

Sonntag blieb der Magen zum Frühstück leer. Durch die Magenkrämpfe hatte ich einfach keinen Appetit. Das Gleiche übrigens auch zum Mittag.

Mein Abendessen: Gigantisches vom Buffet

Zum Mittag habe ich am Samstag gefastet, da ich wusste, dass es abends viele leckere Sachen geben wird. Und so war es tatsächlich. Das Buffet war einfach großartig. Von frischer Pute, über kleine Schnitzelchen mit Mischgemüse bis hin zu überbackenen Champignons (» Rezept zum Selbermachen) und Fisch. Es war einfach für jeden Geschmack etwas dabei. Eine Salat-Bar stand extra bereit und eine leichte Gemüsesuppe gab es vorweg. Zum Fotos machen, bin ich leider nicht gekommen. Am Buffet war es stets voll und am Platz direkt war der Appetit dann so groß, dass ich es vergessen habe. 😉 So ist das manchmal.

Sonntag war gemeinsames Essen bei meinen Eltern, eine lang gepflegte Tradition. Zu meinem Glück gab es nur etwas Leichtes. Auch wenn ich bisher noch immer keinen Appetit hatte, wusste ich, dass ich so langsam mal etwas essen musste. Ich nahm also ein paar Löffel von der leckeren Brühe und hoffte, dass sich mein Magen langsam beruhigt.

Meine sportliche Betätigung: Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben

Ich hatte mich riesig auf das Sportprogramm gefreut und wollte natürlich wissen, was mich so erwartet. Durch den Magenvorfall musste ich das Sportprogramm allerdings verschieben. Gefreut hat es mich mit Sicherheit nicht, aber da ich von sieben Tagen insgesamt „nur“ vier Trainingstage habe, lässt sich der ausgefallene Tag schnell nachholen. Es darf nur nicht zur Regelmäßigkeit werden.

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