Tag 533: Porridge, Obstsalat und Brot mit Butter

Gestern war schon wieder so ein komischer Tag. Er verlief zwar nicht so katastrophal wie den Tag zuvor, aber er war auch nicht gerade prickelnd. Das lag dieses Mal nicht daran, dass ich tierischen Hunger hatte – nein ganz im Gegenteil, mir war nachmittags und abends einfach nur hun­de­elend. Ich habe mich total platt gefühlt und mir war unglaublich schlecht. Deshalb bin ich auch schon um 20 Uhr ins Bett gegangen. Ich wollte den Tag einfach so schnell wie möglich rum kriegen und außerdem war ich eh total müde.

Mein Frühstück: Porridge

Porridge

Zum Frühstück war die Welt noch in Ordnung. Dieses Mal machte ich mir sogar mal wieder etwas Porridge. Ich überlegte schon morgens im Bett wie ich es zubereiten könnte. Denn das Porridge Grundrezept kann man ja auf die unterschiedlichste Art und Weise zubereiten. Ich habe die Haferflocken dieses Mal mit Milch gemischt, alles in der Mikrowelle erhitzt und dann noch etwas Knuspermüsli oben drauf gegeben. Das war unheimlich lecker und vor allem auch sättigend.

Mein Mittagessen: Obstsalat

Obstsalat

Zur Mittagszeit herum war mir schon etwas flau im Magen. Ich dachte, dass es wohl Appetit sein müsste. Da er aber nicht so groß war, machte ich mir nur einen kleinen Obstsalat zum Mittagessen. Wieder bestehend aus einer Orange und einem Apfel. Ganz aufgegessen habe ich ihn aber nicht, denn beim Essen wurde mir schon klar, dass es kein Appetit sein kann, der das flaue Gefühl in meinem Magen hervorgerufen hat.

Mein Abendessen: Brot mit Butter

Bis zum Abend hin habe ich mich dann fast schon gequält. Mir war so unheimlich übel. Ich wollte eigentlich gar nichts mehr essen. Meine Mutter meinte dann am Telefon aber zu mir, ich solle wenigstens versuchen einen Bissen zu mir zu nehmen. Also habe ich eine Scheibe Brot ganz dünn mit Butter bestrichen und daran geknabbert. Nach der Hälfte habe ich kapituliert. Das hatte gar nichts gebracht. Also habe ich mich ins Bett verkrümelt und lieber die Augen zu gemacht.

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