Tag 400: Porridge, Blumenkohlpüree mit Hähnchenbrust und gebratene Paprikas

Den zweiten Tag der Woche hätte ich somit auch geschafft. Zwar hat sich auf der Waage nichts getan, aber ich habe auch immerhin nichts zugenommen. Und das, obwohl ich mir gestern Abend einen Schokokuss gegönnt habe. Ich wäre nie selbst zum Süßigkeitenschrank gegangen und hätte mir einen geholt. Aber mein Freund brachte mir abends einen beim TV schauen mit und so konnte ich nicht nein sagen. Lecker war es. Früher mochte ich die Dinger ja überhaupt nicht. Aber heute, wo ich so gut es geht versuche auf alles Ungesunde zu verzichten, genieße ich es viel intensiver, wenn es mal etwas zu naschen gibt. Auch wenn es eben ein Schokokuss ist. So, kommen wir nun aber endlich zu meinen regulären Mahlzeiten vom gestrigen Tag.

Mein Frühstück: Porridge

Porridge

Zum Frühstück gab es mal wieder Porridge. Wenn es das ein paar Tage lang nicht gab, dann vermisse ich es schon richtig. Gestern musste ich es mir aber zubereiten, weil ich mir endlich mal wieder eine Tüte mit Cashews und Cranberries gekauft habe. Die schmecken so unheimlich gut im Porridge. Also habe ich wieder Haferflocken in Milch eingeweicht, mit FlavDrops gesüßt und dann mit den Cashews und Cranberries verfeinert. Lecker kann ich nur sagen.

Mein Mittagessen: Blumenkohlpüree mit Hähnchenbrust

Blumenkohlpüree mit Hähnchenbrust

Zum Mittagessen gab es gestern Blumenkohlpüree mit Hähnchenbrust. Dieses Püree zu machen ist so unheimlich einfach. Ich habe euch das Rezept für Low Carb Blumenkohlpüree ja schon mal vorgestellt. Wer es sich angeschaut hat, wird sehen, dass das Püree ruckzuck zubereitet ist. Und zudem schmeckt es auch noch so unheimlich gut und macht richtig satt. Dazu gab es Hähnchenbrust, die ich schon fertig gegart gekauft habe. Die habe ich einfach schnell in der Mikrowelle warm gemacht.

Mein Abendessen: Gebratene Paprikas

Gebratene Paprikas

Mein Freund wünschte sich zum Abendessen Rühreier mit Frühlingszwiebeln. Das kam für mich als Abendessen überhaupt nicht in Frage. Nachdem seine Rühreier fertig waren, habe ich dann einfach ein paar kleine Paprikas in die noch heiße Pfanne gegeben und angebraten. Ich habe mich da von Steffis Pimentos-Gericht inspirieren lassen. Die Dinger bekomme ich hier nämlich leider nirgends. Also musste eine Alternative her. Geschmeckt hat diese Variante auf jeden Fall auch richtig lecker. Abbekommen habe ich aber nur zwei Paprikas. Ich habe nämlich meinem Freund probieren lassen. Dem hat das so gut geschmeckt, dass ich die restlichen Paprikas geopfert und ihm überlassen habe. Ich hatte eh keinen allzu großen Hunger. Später gab es ja dafür dann noch den Schokokuss.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*