Tag 365: Ein Jahr hätte ich schon mal geschafft

So, heute ist es so weit. Ich bin nun schon 1 Jahr lang dabei mein Gewicht zu reduzieren bzw. zu halten. Eigentlich hat dieser Kampf ja schon 2012 begonnen. Da habe ich nämlich endlich den Entschluss gefasst mein Leben zu verändern. Doch ihr kennt das sicherlich alle: manchmal gibt es einfach Phasen im Leben, in denen andere Dinge wichtiger sind als ständig an das Essen zu denken. Da wird dann eben halt einfach das gegessen, was auf den Tisch kommt. Oder aber der Körper braucht einfach mal eine Ruhe von dem ganzen Bodydruck. Und so habe ich mich vor einem Jahr entscheiden, dem Speck den Kampf anzusagen, um wieder zurück auf mein Idealgewicht zu kommen. Mehr dazu erzähle ich euch in einem separaten Beitrag. Jetzt möchte ich euch erst einmal verraten, was es gestern bei mir zu essen gab.

Mein Frühstück: Müsli

Müsli

Zum Frühstück gab es gestern, wie soll es auch anders sein, mal wieder Müsli. Mir schmeckt die Kombination aus Porridge und Knuspermüsli einfach so unheimlich gut. Schuld daran sind derzeit die Schoko-FlavDrops, die ich immer dazu gebe. Dadurch schmeckt das Ganze fast schon wie eine Sünde. Aber nein, dieses Frühstück ist gesund und macht mich schön lange satt.

Mein Mittagessen: Fake-Burger

Fake-Burger

Zum Mittagessen hatte ich gestern nichts vorbereitet. Ich hatte aber noch ein Mohnbrötchen liegen, das mein Freund mir extra mitgebracht hatte. Eigentlich wollte ich es nicht mittags essen, aber ich wusste da schon, dass es ein langer Tag werden würde. Also habe ich mir das Brötchen doch fertig gemacht. Und zwar mal wieder in Form von einem Burger. Ich habe einfach etwas Salat, Hähnchenfleisch und eine Scheibe Käse in die Mitte gelegt und das Ganze mit ein paar Tröpfchen Ketchup verfeinert. Das war lecker!

Mein Abendessen: Salat

Salat

Abends waren wir beim Tierarzt und anschließend auch noch im Krankenhaus. Als wir von dort aus losgefahren sind, haben wir es gerade noch geschafft in einen Lidl zu springen und uns Abendessen zu holen. Ich hatte nämlich absolut keine Lust noch etwas zu kochen. Zu meinem Glück hatten sie noch einen Salat im Kühlfach liegen. Nicht mein Lieblingsalat, aber er war natürlich besser als irgendetwas Ungesundes.

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