Ehe man sich versieht ist das Wochenende vorbei und man befindet sich mitten im Alltag wieder. In den Montag bin ich recht ruhig gestartet, was man vom Ende allerdings nicht behaupten kann. Mein alljährlicher Geburtstag steht vor der Tür und dann gibt es immer genug vorzubereiten. Aber ich koche und bereite gerne zu, es endet nur leider meist spät abends in einem kleinen Küchenchaos. Aber gut, der Vorbereitungstag liegt hinter mir, jetzt geht es ans genießen.
Mein Frühstück: … fiel mal wieder aus
Gestern lief es tatsächlich mal wieder ganz nach Plan, ohne Süßigkeiten am Morgen bzw. Vormittag. Ich hätte nicht gedacht, dass das tatsächlich nochmal möglich ist. Nein, ganz so schlimm ist es natürlich nicht, aber komplett in alte Verhaltensmuster möchte ich einfach auch nicht wieder fallen. Nichts desto trotz beginnt nun meine Genießerzeit. Ich habe zwar immer noch meine 5-7 kg im Kopf, aber die werde ich mit aller Gelassenheit in Angriff nehmen. Jetzt stehen einfach zu viele Geburtstage auf dem Programm. Wichtig ist mir, dass ich mein momentanes Gewicht halte.
Mein Mittagessen: Kasslerbraten mit Möhren und Kartoffeln
Gestern gab es Reste-Essen. Vom Sonntag war noch ein Stück Kasslerbraten übrig, dass mir meine Mama mit ein paar Möhren und Kartoffeln eingepackt hat. Schön warm gemacht war es ein traumhaftes und vor allem üppiges Mittagessen. Besonders lecker haben mir die Möhren geschmeckt, die waren nämlich mit etwas Ingwer angebraten. Ein absoluter Traum.
Die Portion auf dem Teller war für meine Verhältnisse leider etwas zu groß. Liegen gelassen habe ich Kartoffeln und einige Möhren – ich kann an Fleisch einfach nicht vorbei 🙂 .
Mein Abendessen: Von allem etwas
Eigentlich wollte ich gestern ganz entspannt einen Teller Tomate Mozzarella vernaschen, aber die Zeit reichte einfach vorn und hinten nicht. Ich habe meine Nachmittag erst einmal damit verbracht einzukaufen, dann saß ich einige Zeit beim Tierarzt, weil der Hund geimpft und die Katze untersucht werden musste. Der ging es nämlich überhaupt nicht gut. Anschließend musste ich mich dann an die Essensvorbereitungen machen. Eigentlich gibt es nur eine leckere Kürbissuppe und dazu Baguette und Brote, aber ich wollte einige neuen Aufstriche probieren und das frisst nun mal bekanntlich Zeit. Nachdem ich fertig war, sah die Küche aus wie nach einem Massacker. Um halb 12 saß ich dann völlig fertig mit Rückenschmerzen auf der Couch.
Was hatte ich nun gegessen? Von allem etwas! Ich hatte mehrere Cremes und eine Nachspeise gemacht, die mussten schließlich abgeschmeckt und probiert werden. Nicht das beste Essen, aber dafür gibt es ja heute genug Leckereien.
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