Guten Morgen ihr Lieben. Und schon stecken wir wieder mitten drin in der Arbeitswoche. Gestern bin ich wieder sehr gut in die Woche gestartet. Es gab nur gesunde Gerichte. Ich hatte zwar nachmittags etwas Appetit auf Schokolade, aber der Jieper verflog dank meines Schoko-Kirsch-Brownie-Tees ziemlich schnell. Ansonsten verlief wieder alles nach Plan. Ich habe meine 2,5 Liter am Tag getrunken, habe mich satt gegessen und mich auch etwas bewegt. Auch wenn es momentan nicht allzu viel ist. Aber vielleicht wird sich das ja endlich mal in Zukunft ändern.
Mein Frühstück: Müsli
Zum Frühstück gab es wieder Porridge gemischt mit Knuspermüsli. Davon kann ich momentan echt nicht genug bekommen. Und seit dem ich die Schoko-FlavDrops zuhause habe, ist es noch schlimmer geworden. Das schmeckt sooo unheimlich gut. Und macht zudem auch noch richtig schön satt. So mag ich es gerne. Aber so langsam muss mal wieder etwas Abwechslung her. Ich habe da schon ein paar Rezepte ins Auge gefasst.
Mein Mittagessen: Rosenkohlstampf
Zum Mittagessen habe ich schnell Rosenkohl gekocht, mit einer Gabel zerdrückt und dann mit einem Teelöffel Pesto abgeschmeckt. Das war ein einfaches, aber total leckeres und vor allem sättigendes Mittagessen. Noch dazu war es so schnell und einfach gemacht. Den Rosenkohl habe ich zum Beispiel schon den Tag zuvor geputzt. Gestern habe ich ihn dann nur noch in einen Topf gegeben und nebenbei kochen lassen. Ich musste im Prinzip gar nichts tun.
Momentan bin ich irgendwie total verrückt nach jeglichen Stampf-Gerichten. Ich habe euch ja neulich schon mein Rezept für Low Carb Blumenkohlpüree vorgestellt. Das war der Knaller. Rosenkohlstampf schmeckt mindestens genau so gut.
Mein Abendessen: Salat
Da ich mir nachmittags einen großen Cappuccino gegönnt habe, gab es zum Abendessen nur einen kleinen gemischten Salat. Den habe ich mit ein wenig Rucola, Tomaten und Radieschen verfeinert. Das reichte mir als Abendessen vollkommen aus. Ich war nämlich von dem Cappuccino noch ziemlich gut gesättigt. Abends hätte ich zwar trotzdem wieder zum Süßigkeitenschrank rennen können, aber das habe ich nicht getan. Ansonsten hätte das vielleicht wieder in einer Katastrophe geendet.
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