Tag 100: Schlanker Leben Müsli & Gymondo Power-Workout

Kaum zu glauben, dass ich schon seit 100 Tagen gesünder lebe. Natürlich sind hin und wieder Tage dabei, an denen das Gewicht steht, nach oben wandert, an denen man sich altbewährte Gerichte gönnt oder aber Süßigkeiten nascht. Gerade an den vergangenen Wochenende gab es viele Feierlichkeiten, die es mir nicht immer leicht gemacht haben mein Vorhaben durchzuziehen. Nichts desto trotz habe ich es bis hierhin geschafft und kann wirklich stolz auf mich sein, denn mittlerweile habe ich 10 Kilogramm weniger auf der Waage. Die Hälfte habe ich also geschafft und denn Rest schaffe ich nächste Jahr auch noch. Da bin ich mir ganz sicher. In der jetzt kommenden Vorweihnachtszeit ist mir vor allem eins wichtig: Gewicht halten. Ich will einfach nicht auf alles verzichten müssen.

Mein Frühstück: Schlanker-Leben-Müsli mit Apfel und Nüssen

Schlanker Leben Müsli mit Apfel und Nüssen
Schlanker Leben Müsli mit Apfel und Nüssen

Mein Müslivorrat hat sich in den letzten Wochen drastisch erhöht. Als ich gestern den Schrank geöffnet habe, hat mich das Schlanker Leben Müsli von mymuesli.com mal wieder angelächelt. Eigentlich ist es mir fast entgegen gehüpft. Warum eigentlich nicht? Schließlich hatte ich diese Kombination schon lange nicht mehr. Da ich keine Heidelbeeren im Haus hatte, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen einen Apfel klein zuschneiden und dazuzugeben. Ein Schluck Milch und ein paar gehackte Nüsse und fertig war mein köstliches Frühstück. Ich hatte schon fast wieder vergessen, wie lecker das ist und vor allem wie lange es satt hält.

Mein Mittagessen: Hühnchen mit Zwiebeln und Paprika vom Chinesen

Hühnchen vom Chinesen
Hühnchen mit Zwiebeln und Paprika vom Chinesen

Gestern war Dienstag und meine liebe Kollegin wieder im Büro. Was das heißt, wissen viele von euch sicher mittlerweile. Ja richtig, es gab mein Lieblingsgericht vom Chinesen. Es ist einfach zu lecker, sodass mir der Verzicht wirklich wahnsinnig schwer fällt. Für das kommende Jahr, also nach Weihnachten, habe ich mir aber fest vorgenommen auf das üppige Mahl zu verzichten. Ich esse zwar nie den kompletten Reis, dennoch hab ich hin und wieder ein schlechtes Gewissen.

Mein Abendessen: ….. fiel aus

Gestern war das mit dem schlechten Gewissen besonders ausgeprägt, aber nicht nur das. Wie ich euch gestern schon erzählt habe, ist bei mir die Woche die Hölle los. Wir jagen von einem Termin zum Nächsten und die Weihnachtsvorbereitungen bzw. die Geschenkefertigstellung an der Nähmaschine läuft auf Hochtouren. Da bleibt kaum Zeit zum Essen. Außerdem haben sich die Kinder zum Abendessen Milchreis gewünscht. Ich mag dieses Essen überhaupt nicht, aber auch das was mein Mann gekocht hat, ist überhaupt nicht nach meinem Geschmack – Lungenhaschee. Kennt das einer von euch? Wenn nicht, ist das sicher auch nicht schlimm. Weil ich nicht noch ein drittes Gericht kochen wollte, habe ich einfach auf das Abendessen verzichtet.

Meine sportliche Betätigung: Oberkörper-Training

Gestern habe ich mich das erste Mal seit langem mal wieder auf das Workout gefreut. Ob es daran lag, dass ich wusste, dass die Beine verschont bleiben, kann ich gar nicht mal sagen. Statt den Beinen wurde gestern der Oberkörper trainiert – samt Schultern, Armen, Bauch, Taille und Rücken.

Nach einem kurzen Warm up, was gestern mal mit etwas anderen Übungen gestaltet wurde, ging es auch schon los. Die erste Anstrengung war die Challenge. Es mussten mal wieder Mountain Climbers gemacht werden. Ich habe mich gefreut, denn sie gehören definitiv zu meinen Lieblingsübungen. Danach ging es mit dem Workout weiter.

Schon bei der ersten Übung, hätte ich das Workout am liebsten abgebrochen. Diese Übung ging extrem auf die Schultern und Oberarme. Da ich dort überhaupt keine Kraft habe, fallen mit diese Übungen auch so besonders schwer. Eigentlich hasse ich sie, aber aufgeben ist nicht, dann lieber langsamer durchführen.

Gymondo Oberkörpertraining

Anschließend folgten Diagonal Crunches für den Bauch und noch zwei Übungen für den Rücken und dann war das Workout nach 18 Minuten auch schon wieder vorbei. Kurz, aber intensiv. Ich muss sagen, dass ich die Workouts mit Carolin wirklich mag. Sie weiß, wie man jemanden motiviert und sie erklärt die Übungen perfekt. So muss es sein und so würde ich es mir von anderen Trainern auch wünschen.

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