Rezept: Paprika-Putenpfanne mit Reis

Während einer Low Carb Diät sind Kohlenhydrate in der Regel nur am Morgen im großen Stil erlaubt. Es sei denn man macht am Tag Sport. Dann ist es sogar wichtig, dass man danach Kohlenhydrate zu sich nimmt, denn sie unterstützen den Trainingserfolg und füllen die leeren Energiespeicher wieder auf.

Paprika-Putenpfanne mit Reis

Besonders gute Kohlenhydratlieferanten in After-Workout-Gerichten sind z.B. Süßkartoffeln, Kürbis, Hülsenfrüchte, Reis, Quinoa und Kartoffeln. Da ich kein Fan von Kartoffeln bin und Kidneybohnen schon fast jeden Tag essen, wollte ich nach dem Training endlich mal wieder etwas anderes essen. Da fiel mir die Paprika-Putenpfanne mit Reis von Sophia Thiel ins Auge. Sie ist schnell zubereitet und man benötigt dafür nur wenige Zutaten.

Wenn auch ihr nach dem Training noch Elan habt zu kochen, dann solltet ihr dieses Pfannengericht unbedingt mal ausprobieren. Alleine schon, weil es ein Gericht ist, dass jeder in der Familie sicherlich gerne essen wird. Ihr müsst also nicht wieder ein Extragericht für eure Kinder oder eure/n Partner/in zubereiten. Dann müsst ihr die Menge der Zutaten natürlich aber erhöhen.

Zutaten:

Zutaten Paprika-Putenpfanne mit Reis

  • 40g Reis (ungekocht)
  • 150g Putenbrustfilet
  • 2 Paprika
  • 1 Zwiebel
  • 1/2 Dose gehackte Tomaten
  • 1 TL Öl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Kräuter nach Wahl (z.B. Schnittlauch)

Zubereitung:

1Zunächst einmal müsst ihr den Reis nach Packungsanleitung garen. In der Zwischenzeit könnt ihr schon das Putenbrustfilet, die Zwiebel und die Paprikaschoten kleinschneiden.

2Anschließend einen Teelöffel Öl und dann das Putenfleisch in eine heiße Pfanne geben und es gut anbraten. Nun noch die Zwiebel- und Paprikastücke dazugeben und circa drei Minuten mitgaren.

3Anschließend noch die gehackten Tomaten und den gekochten Reis dazugeben und alles mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken. Ich nehmen z.B. gerne Schnittlauch.

Mein Tipp:
Wollt ihr die Paprika-Putenpfanne vorkochen, dann misch nicht gleich den Reis unter. Kocht lieber beides getrennt voneinander vor und mischt den Reis erst kurz vor dem Servieren unter. Ansonsten könnte das eine ziemlich breiige Angelegenheit werden.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*