Freitage laufen bei mir in der Regel immer nach dem gleichen Schema ab: ich esse Frühstück und arbeite bis um 12 Uhr, danach gehe ich aus dem Haus und lasse das Mittagessen ausfallen und anschließend gibt es ein „ordentliches“ Abendessen. Es läuft wirklich in ganz seltenen Fällen anders ab. Der Freitag verlief auch wieder ganz nach diesem Schema.
Mein Frühstück: Porridge
Porridge hier, Porridge da, Porridge überall. Ich weiß, ihr könnt es sicherlich schon nicht mehr hören bzw. lesen, aber Porridge ist für mich nun mal das beste Frühstück überhaupt. Es macht nicht nur unheimlich satt, das Porridge Grundrezept lässt ich auch so super verfeinern. Mal esse ich es mit Obst, mal mit Nüssen und wiederum ein anderes Mal mit etwas Müsli oben drauf. Erlaubt ist eben was gefällt und was vor allem einem selbst richtig gut schmeckt. Also traut euch ruhig an Porridge heran. Sogar meine Mutter isst es jetzt gerne. Früher konnte sie es überhaupt nicht leiden. Aber ich habe ihr so viele Möglichkeiten genannt, wie sie es verfeinern kann, dass sie es jetzt auch schon fast jeden Morgen isst.
Mein Mittagessen: Latte Macchiato
Mittags bin ich in die Stadt gegangen. Ich musste nämlich noch einiges besorgen. Da das Mittagessen somit ausfiel, habe ich mir einen großen Latte Macchiato gegönnt. Das ist ein prima Mahlzeitenersatz für mich. Außerdem schmeckt er bei meinem Lieblingsbäcker auch noch richtig lecker.
Mein Abendessen: Rühreier
Abends hatte ich mal richtig Lust aus Rühreier. Ich habe sie dieses Mal mit Frühlingszwiebeln, Tomaten und meinem Rührei-Gewürz von Just Spices zubereitet. Eigentlich mag ich ja Tomaten im Rührei überhaupt nicht. Aber da die Portion für mich und meinem Freund gedacht war, habe ich mal klein beigegeben. Ich hätte mir ja noch Rühreier ohne Tomaten machen können, aber so schlimm sind die Tomaten darin dann doch nicht.
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