Tag 350: Müsli, Kohlrabi-Pommes und Salat

Und wieder einmal starten wir in einen total grauen und ungemütlichen Tag. Ach wie ich das hasse. Ich komme morgens noch schlechter aus dem Bett als sonst, mir ist den ganzen Tag kalt und so richtig gute Laune will sich auch nicht einstellen, wenn ich aus dem Fenster schaue. Und außerdem merke ich, dass ich jetzt viel lieber warme Mahlzeiten esse. Meine 2,5 Liter Tee am Tag reichen da einfach nicht als warme „Mahlzeit“ aus. Also muss wenigstens ein mal am Tag etwas Warmes auf dem Teller landen.

Mein Frühstück: Müsli

Müsli

Zum Frühstück gab es gestern mal nichts warmes. Einfach, weil ich morgens nicht zeitig genug aus dem Bett gekommen bin, um den Teig für die gefüllten Brötchen (Rezept für gefüllte Brötchen aus Haferflocken) oder das Baked Carrot Cake Oatmeal (Rezept für Baked Carrot Cake Oatmeal) vorzubereiten. Lieber bin ich ein paar Minuten langer in meinem warmen Bettchen liegen geblieben. Außerdem musste ich ja auch erst einmal ausgiebig mit Heidi kuscheln. Die süße Maus hatte nämlich gestern Geburtstag. Da kann man sich ruhig auch mal etwas Zeit nehmen und dafür auf ein warmes Frühstück verzichten. Es gab dann ganz einfach Müsli zum Frühstück. Die Basis bestand aus in Milch eingeweichten Haferflocken. Darüber habe ich dann noch etwas Apfel-Mohn-Müsli gegeben. Lecker!

Mein Mittagessen: Kohlrabi-Pommes

Kohlrabi-Pommes

Mein Mittagessen habe ich schon den Abend zuvor vorbereitet. Gestern gab es nämlich Kohlrabi-Pommes. Diese habe ich schon den Abend zuvor zurecht geschnitten und mariniert. Gestern musste ich sie dann nur noch in den Ofen geben. Das war echt ein superleckeres Mittagessen. Danach war ich auch total satt.

Mein Abendessen: Salat

Salat

Abends hätte ich auch schon wieder etwas warmes essen können. Da mein Freund aber Pommes essen wollte, hatte ich keine Lust für mich noch extra etwas anderes zu kochen. Also habe ich mir nur einen Salat fertig gemacht. Klar sind auch ein, zwei Pommes in meinen Mund gewandert, aber das habe ich mir einfach gegönnt. Wir wissen ja schließlich alle, was passiert, wenn man immer auf alles verzichtet.

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