Tag 133: Neues Schwierigkeitslevel bei Sophia Thiel

Kaum zu glauben – beim Sophia Thiel Programm lasse ich nun schon die zweite Woche hinter mir. Besonders die letzte Woche, bei der ich auch strikt auf meine Kalorienzufuhr geachtet habe, war sehr erfolgreich. Außerdem bin ich nun auch schon 8 Tage Süßigkeiten-frei. Ich kann euch gar nicht sagen, wann es das zuletzt gegeben hat. Aber ich muss sagen, wenn man die ersten Tage geschafft hat, gewöhnt sich der Körper daran. Ich hab längst nicht mehr so ein Verlangen danach wie früher. Das bedeutet mir sehr viel und zeigt mir, dass ich auch diese Sucht bezwingen kann, wenn ich das denn möchte ;-).

Mein Frühstück: Schlanker-Leben-Müsli mit Heidelbeeren

Schlanker Leben Müsli Heidelbeeren mit Naturjoghurt
Gestern gab es mal nicht mein typisches Montagsfrühstück, sondern ein anderes Müsli. Entschieden habe ich mich morgens für das Schlanker Leben Müsli von mymuesli.com. Ich muss zugeben, dass ich durch meine große Vielfalt beim Frühstück immer noch bei Phase 1 stecke. Zwei weitere Dose warten aber noch auf mich. Ich will aber ungern schon die anderen öffnen, bevor ich die erste nicht geschafft habe. Aber ich bin dran und so viel ist es auch gar nicht mehr. Ich bin schon auf den Geschmack der zweiten Dose gespannt.

Mein Mittagessen: Bouletten mit Salat

Boulette mit Salat
Ein Satz mit x – Das war wohl nix. Dieses Mittagessen gestern hätte ich in die Tonne schmeißen können bzw. ich habe es in die Tonne geschmissen. Es war der Salat, der das Wochenende scheinbar nicht überstanden hat. Er ist irgendwie sauer und eklig geworden und das obwohl er eigentlich im Kühlschrank stand. Nun ja, konnte ich eh nicht mehr ändern, also aß ich wenigstens die beiden Bouletten, um überhaupt was im Magen zu haben.

Erstaunt war ich, dass die wenigstens bis zum Abendessen angehalten haben. Wenn man überlegt, wie meine Portionen geschrumpft sind und ich dennoch bis zur nächste Mahlzeit gesättigt bin, dann frage ich mich wie viel ich mich eigentlich sonst überfressen habe. Natürlich weiß ich, dass der Magen sich dehnt, aber es ist doch erstaunlich, dass es mir trotzdem nicht an Kraft und Power fehlt.

Mein Abendessen: Teigfladen mit Krautsalat, Rinderhack & Tzaziki

Teigfladen mit Krautsalat, Rinderhack und Tzaziki
Da das Mittagessen sehr mager ausfiel und wir auch gestern wieder einen Trainingstag hatten, überlies ich meinem Mann die Entscheidung über das Abendessen. Zur Auswahl stellte ich lediglich Chili con Carne (ohne Reis versteht sich) und Teigfladen mit Krautsalat, selbstgemachtem Tzaziki und Rinderhack. An der Überschrift seht ihr für was er sich entschieden hat ;-).

Bei dem Teigfladen habe ich mich für den Teig von der Big Mac Rolle entschieden. Ich habe diesen aber noch mit etwas Salz, Pfeffer und Sesam verfeinert. Der Teig hat um einiges besser geschmeckt als bei meinem letzten Versuch. Das Tzaziki hab ich ganz einfach aus griechischem Joghurt, der übrigens laut Nährwertangaben bessere Werte hat als mein Naturjoghurt, einer halben geriebenen Gurke (Wasser durch ein Sieb ausdrücken) und drei Knoblauchzehen gemacht. Gefüllt wurde der Teigfladen dann mit Tzaziki, Krautsalat und Rinderhack. Der Geschmack war der absolute Knaller. Diese Kreation wird es definitiv noch einige Male geben, da bin ich ganz sicher.

Meine sportliche Betätigung: Montagsworkout mit Sophia Thiel

Sophia Thiel Workout 7 in Woche 3
Montag ist bei uns regulärer Sporttag. Darauf freue ich mich sogar schon immer und das soll was heißen. Die Übungen waren die letzten Montage immer gleich, lediglich der Schwierigkeitsgrad hat sich geändert. In Woche 2 waren es nicht mehr 10 Wiederholungen, sondern 12 und gestern wurden die Übungen an sich etwas schwieriger gestaltet. Das hat sich aber auch gleich bemerkbar gemacht. Einige Übungen sitzen langsam, sogar in Liegestützen werde ich immer besser, was ich allerdings immer noch nicht kann, ist die Übung „Schulterdrücken“. Könnt ihr euch erinnern? Ich hasse sie und würde sie am liebsten auslassen. Aber aufgeben steht für mich nicht zur Debatte, da heißt es dann A…backen zusammen kneifen und los. So mache ich meistens die leichtere Variante und hoffe, dass ich beim nächsten Mal einfach schon ein paar mehr der schweren hinbekomme.

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