Tag 67: Ein entspannter Tag mit der Familie

Wegen der Weihnachtsfeier am Vortag übernachtete ich bei meiner Mutter und meinem Bruder. Am Freitag hatte ich dann frei. Ich wollte nämlich den Tag genießen und Zeit mit meiner Familie verbringen. Schließlich sollte bzw. musste es abends schon wieder nach Hause gehen. Ich genoss den Tag in vollen Zügen und natürlich auch Muttis Kochkünste.

Mein Frühstück: Mischbrot mit Käse

Mischbrot mit Käse

Wenn ich irgendwo zu Besuch bin, möchte ich keine Umstände machen oder mäkeln. Also esse ich immer das, was da ist. Diesmal ausnahmsweise also auch mal eine Scheibe Mischbrot. Diese belegte ich mit Käse. Ich liebe Käse, habe aber nie welchen zu Hause. Mit Absicht. Ich würde sonst nämlich immer mal wieder zum Kühlschrank rennen und eine Scheibe naschen. Und das möchte ich nicht. Also kaufe ich erst gar keinen. Mein Freund ist eh nicht gerne Käse. Bei meiner Mutter genoss ich die Scheibe Brot mit Käse deshalb umso mehr. Dazu gab es eine Tasse Kaffee. Das reichte mir nach dem köstlichen Essen am Abend zuvor vollkommen aus.

Mein Mittagessen: Schmorkohl mit Hackbällchen und Kartoffeln

Schmorkohl mit Hackbällchen und Kartoffeln

Wenn ich zu Besuch bei meiner Mutter bin, wünsche ich mir meist immer etwas zu essen. Diesmal Schmorkohl mit Hackbällchen. Ich wollte dieses Gericht schon die ganze Zeit selber machen, bin aber irgendwie nie dazu gekommen. Also musste nun Mutti ran und ihrem Töchterchen Schmorkohl kochen. Das machte sie natürlich lieben gerne. Sie hatte es sogar schon am Abend zuvor vorbereitet, damit wir mehr Zeit miteinander hatten. Ich freute mich natürlich dementsprechend schon riesig auf das Mittagessen. Und was soll ich sagen? Es war natürlich echt lecker. Mutti kocht einfach am besten .

Mein Abendessen: Salat

Salat

Irgendwann muss mit dem ganzen Schlemmen ja auch mal Schluss sein. Ich hatte schließlich in den letzten 24 Stunden genügend Kohlenhydrate und Fett in mich hineingeschaufelt. Mein Magen ließ mich das auch spüren. Also gab es gestern zum Abendessen nur einen Salat. Diesmal mit einem Dressing aus Balsamicoreduktion, Senf, Pfeffer und etwas Stevia. Ich habe selbst gestaunt, wie gut es schmeckte. Das verlieh dem doch recht einfach Abendessen aus Eisbergsalat, Paprika und Tomaten den letzten Pfiff. Selbst mein Freund wollte probieren und staunte. Ich habe den Rest vom Dressing gleich für den nächsten Salat aufgehoben.

Meine sportliche Aktivität: einfach mal gar nichts tun

Am Donnerstag war ich bis nachts unterwegs. Die mehrstündigen Fahrten mit dem Auto und der Bahn und dazu noch der erlebnisreiche Abend machten mich ein wenig platt. Ich konnte auch nicht allzu lange schlafen. Ich fühlte mich dementsprechend am Freitag nicht wirklich taufrisch. Noch dazu zickten meine Knie tierisch herum. Nachdem ich vormittags mit meinem Bruder unterwegs war, ruhte ich mich nachmittags einfach mal aus. Schließlich musste ich abends wieder ins Auto und nach Hause fahren. Dort angekommen gab es dann noch einiges zu tun. Unter anderem den Weihnachtsbaum aufstellen. Man, war das ein Krampf. Der Baum viel zu groß (man bemerke: mein Freund hatte ihn alleine ausgesucht), das Wohnzimmer viel zu klein, die Decke viel zu tief, und und und… Um 22 Uhr stand der Baum dann endlich. Aber immer noch komplett nackt. Nach der ganzen Wohnzimmerumräumaktion damit der Baum dort hineinpasste, hatte ich einfach keine Lust mehr ihn zu schmücken. Ich wollte nur noch duschen und ins Bett.

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