Tag 551: Würzfleisch & Selfmade-Burger

Hört ihr schon das Wochenende trällern? In nur wenigen Tagen ist es wieder soweit. Gestern war Bergfest – die Wochenmitte ist erreicht. Puuuh…. In manchen Wochen freue ich mich richtig darüber. Ich fühle mich momentan ziemlich doll gerädert, könnte jederzeit schlafen und hab ständig mit Kopfschmerzen zu tun. Heute morgen bin ich sogar schon mit welchen wach geworden, da ist der Tag dann schon so gut wie gelaufen. Ich weiß auch nicht was los ist, eigentlich habe ich eher selten Kopfschmerzen. Es wird Zeit, dass die Sonne hinter den Wolken hervorblitzt und es draußen wärmer wird. Bis dahin heißt’s durchhalten.

Was das essen angeht, war es gestern normal würde ich sagen. Keine großen Fauxpas oder gemeingefährliche Fressanfälle.

Mein Frühstück: … fiel aus

Nichts neues für euch – das Frühstück fiel gestern mal wieder aus. Obwohl ich zugeben muss, dass ich nicht abgeneigt wäre, wenn ich morgens Brötchen, Ei, Aufschnitt, Marmelade, frisches Obst, Orangensaft und einen leckeren Joghurt serviert kriegen würde. Klingt nach einem ausgesprochen gutem Hotel-Frühstück oder? Es ist aber auch zu lecker. Bis zu meinem nächsten Hotel-Besuch werde ich aber wohl nur davon träumen können.

Mein Mittagessen: Tomate Mozzarella mit Würzfleisch

Würzfleisch mit Tomate Mozzarella
Da ich momentan ziemlich faul bin was meine Mahlzeitenzubereitung angeht, gab es gestern mal wieder etwas klassisches. Tomate-Mozzarella hab ich mir immer noch nicht übergegessen und deshalb durfte eine Portion gestern mal wieder nicht auf meinem Teller fehlen. Dazu gab es eine Portion Würzfleisch aus dem Tiefkühler. Schmeckt natürlich nicht wie selbstgemacht, aber deutlich besser als andere Fertigprodukte. Und ich esse es ja nicht täglich.

Mein Abendessen: Selfmade-Burger mit Krautsalat

Burger mit Hühnchen, Spiegelei und Krautsalat
Gestern hatte ich mal wieder Lust auf Krautsalat. Mein Mann fragte dann gleich, ob wir wieder diesen leckeren Burger machen könnten. Sein Wunsch war mir Befehl. Ich holte also frische Brötchen, strich sie mit etwas Remoulade ein, legte darauf zwei kleine Hühnchenfilets, gab obendrauf etwas Krautsalat und packte zum Schluss noch ein Spiegelei drauf – fertig war mein Burger. Und er war mal wieder so mega lecker und machte auch ordentlich satt. Sogar mein Kurzer hat so einen Burger verdrückt – einen ganzen. Wie er das geschafft hat, frage ich mich immer noch. An ihm ist nämlich eigentlich nichts dran.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*