Tag 542 – 544: Hausmannskost, viel Salat und ein Restaurantbesuch

Hallo ihr Lieben! War das nicht ein schönes Wochenende? Schade, dass es schon wieder vorbei ist. Wir haben das tolle Wetter wirklich in vollen Zügen genossen. Wir waren viel an der frischen Luft, haben lange Spaziergänge gemacht und auch ein paar Ausflüge. Ach es war einfach herrlich! Teilweise habe ich sogar gar nicht ans Essen gedacht. Auch wenn alle um mich herum mit einem Eis in der Hand herumgelaufen sind. Was das angeht, so bin ich am Wochenende echt eisern geblieben. Gestern Abend hatte ich dafür dann aber auch einen kleinen Aussetzer. Aber dazu später mehr.

Freitag:

Salat

Am Freitag gab es morgens mal wieder Porridge. Ich wusste nämlich zu der Zeit schon, dass das Mittagessen ausfallen würde. Deshalb brauchte ich morgens etwas gut sättigendes im Magen. Porridge ist da wirklich immer die beste Wahl. Ich habe dazu einfach Haferflocken mit Milch übergossen und das Ganze dann für ein paar Minuten in die Mikrowelle gegeben. Lecker war es! Und so schön sättigend.

Das Mittagessen fiel dann wie schon gesagt aus. Ich hatte nämlich kurz nach meinem Feierabend noch einen Termin. Und danach hatte ich gar keinen so großen Hunger. Also habe ich lieber bis zum Abendessen gewartet und mir dafür dann etwas köstliches gezaubert. Und zwar einen bunten Salatteller mit Paprika, Tomaten, Champignons, Mais und Frühlingszwiebeln. Nach dieser Portion war ich echt total satt.

Samstag:

Putenkeulen

Mein Freund ist Sonntagfrüh erst aus der Nachtschicht gekommen. Deshalb habe ich das Frühstück ausfallen lassen und dafür lieber Mittagessen gekocht. Es gab Putenkeulen mit Kartoffeln und Möhren und Erbsen zum Überfüllen. Geschafft haben wir beide zusammen eine Keule. Wir wollten aber auch gar nicht allzu viel essen, weil wir noch einen Ausflug geplant hatten. Das bedeutet bei uns immer, dass wir auswärts etwas essen werden. Und so war es dann auch.

Bruschetta

Gelandet sind wir am Samstagnachmittag in Warnemünde. Das Wetter war einfach so herrlich, dass ich ans Wasser wollte. Dort sind wir dann erst etwas spazieren gegangen bevor wir uns gemütlich am Strand in den Sand gesetzt haben. Für meinen Freund gab es bis dahin schon ein Eis und für mich einen großen Latte Macchiato. Später abends sind wir dann essen gegangen. Komischerweise landen wir in Warnemünde immer in dem selben Restaurant. Es hat einfach die beste Speisekarte. Und außerdem kann man dort auf dem Balkon essen und so den wunderschönen Ausblick genießen. Als Vorspeise habe wir uns einen Teller mit Bruschetta geteilt. Anschließend gab es für mich überbackene Hähnchenbrust mit Spinat und Gnocchis. Es war der perfekte Tagesabschluss.

Hähnchenbrust mit Spinat und Gnocchis

Sonntag:

Frühstück

Am Sonntag gab es statt Mittagessen mal Frühstück. Naja, es war mittlerweile auch schon 11 Uhr, aber das ist für uns eine ganz normale Zeit für das Frühstück. Ich habe dafür Brötchen aufgebacken und Rührei mit Lauchzwiebeln gemacht. So sieht für mich ein tolles Frühstück aus. Es fehlten eigentlich nur noch Orangensaft und etwas Obst. Aber an Obst mangelte es gestern bei uns zuhause. Wir müssen heute erst mal wieder einkaufen.

Salat mit Putencurry

Das Mittagessen fiel durch das späte Frühstück aus. Außerdem waren wir auch gar nicht zuhause. Wir sind nämlich zuerst eine ganz große Runde mit Heidi spazieren gegangen und dann an den See gefahren. Und auch hier konnte ich wieder auf ein Eis verzichten. Und das obwohl fast alle um mich herum eines in der Hand hatten. Da war ich schon etwas stolz auf mich.

Zum Abendessen gab es wieder einen Salat. Darauf hatte ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Da ich noch eine Putenkeule vom Tag zuvor im Kühlschrank liegen hatte, nutze ich das gleich aus und machte daraus etwas leckeres für „oben drauf“. Ich habe dazu einfach das Fleisch von der Keule gelöst, kleingeschnitten und zusammen mit Champignons angebraten. Anschließend habe ich das Ganze mit etwas Currysoße vermischt. Das war so zusagen der Dressing-Ersatz. Der Salat war einfach megalecker! Und ich danach pappsatt.

Später abends machte sich dann aber meine Zuckerabstinenz bemerkbar. Ich hatte ja nun wirklich das ganze Wochenende über versucht nicht zu naschen. Gestern Abend hakte es dann aber etwas aus. Ich bin eigentlich niemand, der extra aufsteht, um zum Süßigkeitenschrank zu gehen. Dieses mal wurde es mir zum Verhängnis, dass die Tüte mit meinen Lieblingsgummibärchen schon im Wohnzimmer lag. Ich konnte dann einfach nicht anders und habe welche genascht. Und das nicht wenige. Aber nun gut, dafür war ich den Rest des Wochenendes eisern. Aber da sieht man mal, dass es gar nicht gut ist, wenn man seinem Körper krampfhaft versucht etwas zu entziehen.

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