Tag 525: Brötchen, Joghurt und ein Schwedeneisbecher

Gestern, zum Start der Woche, lief es eigentlich ganz gut. Auch wenn ich mir abends eine richtige Kalorienbombe gegönnt habe. Das habe ich aber auch nur getan, weil ich den Rest des Tages nicht so reichhaltig gegessen habe. Dann darf man sich eben auch mal etwas gönnen. Momentan versuche ich sowieso mich nicht mehr so zu ernähren wie vor ein paar Monaten. Sprich also kohlenhydrat- und fettarm. Ich verbiete mir also auch nicht mehr alles. Ich esse momentan worauf ich Lust habe, ohne es dabei zu übertreiben. Ich wollte einfach nicht mehr länger auf alles verzichten müssen, nur weil ich Angst vor den Kalorien habe. Und siehe da: es läuft prima. Hätte ich das nur vorher schon mal probiert…

Mein Frühstück: Brötchen

Kürbiskernbrötchen mit Kochschinken

Zum Frühstück gab es gestern ein mit Kochschinken und sauren Gürkchen belegtes Kürbiskernbrötchen. Ich liebe Brötchen einfach so sehr. Und nach dem Wochenende fällt es mir eh immer schwer morgens darauf zu verzichten. Also habe ich mir gestern ein Brötchen im Ofen aufgebacken und noch warm gegessen. Das ist einfach lecker.

Mein Mittagessen: Griechischer Joghurt

Griechischer Joghurt

Zum Mittagessen hatte ich gar nicht so großen Hunger. Also habe ich lediglich einen Joghurt gegessen. Und zwar griechischen Joghurt. Um ihn etwas aufzupeppen, habe ich ein paar Kokosraspeln dazugegeben. Mmmh, das war lecker.

Mein Abendessen: Schwedeneisbecher

Schwedeneisbecher

Gestern schien die Sonne so herrlich. Also habe ich meinen Freund spontan auf einen Eisbecher eingeladen. Ich hatte schon die letzten Tage Lust darauf und wollte nun endlich mal Eis essen. Also sind wir ins Eiscafé gegangen, haben uns dort in die Sonne gesetzt und einen leckeren Eisbecher genascht. Für mich gab es einen Schwedeneisbecher mit Vanilleeis, Apfelmus, Vanillesoße und Sahne. Oh Gott, der war so megalecker. Danach war ich aber auch kugelrund und satt. Zum Abendessen habe ich dann nichts weiter gegessen. Das waren schließlich genügend Kalorien. Außerdem hatte ich eh keinen Hunger mehr.

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