Tag 378: Porridge, Soljanka und ein neues Sportgerät

So, da hätten wir den Montag auch schon wieder geschafft. Dieses graue und total verregnete Wetter da draußen ist doch wirklich der Horror. Außerdem sorgt es dafür, dass ich ständig Appetit auf warme Gerichte habe. Schrecklich! Wenn wenigstens ab und zu mal die Sonne herauskommen würde und man mal eine schöne große Runde spazieren gehen könnte ohne anschließend gleich klatschnass nach Hause zu kommen. Aber nein – wenn Herbst, dann richtig. Das stinkt mich ehrlich gesagt jedes Jahr richtig an. Mir fehlt in dieser Jahreszeit einfach die Bewegung. Gott sei dank gibt es aber ein paar liebe Menschen, die in gewissen Situationen an mich denken. Was es damit auf sich hat, verraten ich euch später. Nun erzähle ich euch erst einmal, was es gestern bei mir zu essen gab.

Mein Frühstück: Porridge

Porridge von RUF

Beim Einkaufen ist mir neulich ein Tütchen Porridge von RUF in die Hände gefallen. Eigentlich mache ich es ja immer selber, aber ich wollte dieses einfach mal ausprobieren, weil es mit rotem Quinoa und Tonkabohne verfeinert ist. Gestern war es nun endlich soweit. Ich musste das Porridge einfach mit heißem Wasser mischen und drei Minuten ziehen lassen. Schon war es fertig. Geschmacklich war es ganz gut. Aber ich mag es eben morgens süß und deshalb habe ich nachträglich noch ein paar FlavDrops untergemischt. Mit 246 kcal pro Portion (215 g) kann sich das Porridge echt sehen lassen. Mein Frühstück hat sonst immer mehr Kalorien.

Mein Mittag- und Abendessen: Soljanka

Soljanka

Wenn ich meine Mutter besuchen fahre, dann komme ich immer mit einem riesigen „Fresspaket“ nach Hause. So eben auch am Sonntag. Unter anderem hat sie uns frisch gekochte Soljanka mitgegeben. Die gab es dann gestern zum Mittagessen. Und weil sie mir so gut geschmeckt hat und außerdem auch noch genügend davon übrig war, gab es sie zum Abendessen gleich noch mal.

Meine neue Errungenschaft: ein Heimtrainer

Heimtrainer

So und nun kommen wir zu meiner neuen Errungenschaft. Ich besitze jetzt nämlich einen Heimtrainer. Ich hätte mir niemals selber einen gekauft, weil ich dafür viel zu geizig bin. Eher hätte ich mir einen zu Weihnachten oder zum Geburtstag schenken lassen. Aber das brauche ich nun gar nicht mehr. Denn der Freund meiner Mutter hat im richtigen Moment an mich gedacht und einen ergattert. Es ist zwar nicht das neueste Gerät, aber es reicht, um sich mal etwas mehr zu bewegen. Das ist mir besonders an den Tagen wichtig, an denen es draußen schüttet wie aus Eimern. Mal schauen, wie oft das Gerät im Einsatz sein wird.

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