Tag 303: Frühstückswaffeln, Latte Macchiato und Salattorte

Dienstagabend ging es mir gar nicht gut. Das zog sich auch noch bis gestern Nachmittag so hin. Ich möchte mal gerne wissen, was das war. Ist aber auch egal, ich habe es jetzt anscheinend überstanden und das ist ja die Hauptsache. Dementsprechend hielt sich mein Appetit aber gestern auch in Grenzen. Nicht, dass es mir mal schaden würde, wenn ich weniger esse, aber so war ja eigentlich nicht mein Plan. Heißhungerattacken sind dann schließlich immer vorprogrammiert. Gestern war es glücklicherweise mal nicht so. Heute geht es dafür wieder nach der Devise „Morgens essen wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettler“ weiter.

Mein Frühstück: Frühstückswaffeln

Frühstückswaffeln

Morgens hatte ich richtig Hunger. Das lag wahrscheinlich daran, weil ich schon viel früher als sonst wach war und vor der Arbeit noch Zeit hatte Waffeln zu machen. Schon alleine der Geruch der frischen Waffeln sorgte dafür, dass mir der Magen knurrte. Das Tolle: sie enthielten kein Mehl, kein Zucker und auch keine Butter. Sie bestanden aus Kokosraspeln, gemahlenen Haselnüssen, Haferflocken, Ei, Banane und Milch. Es sind also keine Low Carb Waffeln, sondern Frühstückswaffeln die komplexe, langkettige Kohlenhydrate enthalten und somit schön lange satt machen. Perfekt für mich, weil ich morgens immer Kohlehydrate esse, um gut gesättigt über den Vormittag zu kommen.

Ich persönlich finde diese Waffeln megalecker. Selbst mein Freund mag sie. Und das soll schon etwas heißen. Sie haben eine tolle Konsistenz und sind dank der Banane schön süß. Probiert die Waffeln doch einfach mal selbst. Ich habe euch hier das Rezept für Frühstückswaffeln ohne Mehl, Zucker und Butter notiert.

Mein Mittagessen: … fiel aus

Latte Macchiato

Mein Plan war eigentlich, dass es mittags ein Stück Salattorte geben sollte. Aber Leute, diese Waffeln haben so unheimlich satt gemacht, dass ich mittags überhaupt keinen Hunger hatte. Nicht einmal Appetit hatte ich. Also ließ ich das Mittagessen ausfallen. Nach meinem Feierabend habe ich mir dann Heidi geschnappt, um mit ihr eine große Runde spazieren zu gehen. Da habe ich mir dann einen großen Latte Macchiato geholt, weil ein kleines Hungergefühl aufkam. Den habe ich dann schön auf meinem Balkon in der Sonne genossen. Herrlich!

Mein Abendessen: Salattorte

Salattorte

Abends gab es dann das Stück Salattorte, dass es eigentlich zum Mittagessen geben sollte. Ich liebe Salattorte einfach. Das werdet ihr ja sicherlich schon mitbekommen haben 😉 . Sie schmeckt so schön frisch und macht zudem auch noch so toll satt, ohne dass man sich vollgestopft fühlt. Einfach klasse. Allen, die sie noch nicht probiert haben, lege ich das Rezept für die Salattorte wirklich ans Herz. Glaubt mir, sie schmeckt unheimlich gut.

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