Nach dem etwas längeren Wochenende war es gestern der erste Tag, an dem ich wieder explizit auf Ernährung und Fastenzeit achten wollte. Erstaunlicherweise hat dies auch ganz gut geklappt. Ich hatte echt Angst, dass es mir schwer fallen könnte. Aber scheinbar hat sich mein Körper so langsam aber sicher an die Fastenzeit gewöhnt. Ich glaube mit dem intermittierendem Fasten mein Ernährungsmodell gefunden zu haben. Mir geht es einfach blendend und durch das Einsparen des Frühstücks sind auch mal kleine Ausnahmen möglich. Wichtig ist eben nur, dass die Fastenzeit von mindestens 16 Stunden eingehalten wird. Es gibt auch noch ein anderes Modell, das nennt sich 5:2. Hierbei isst man an 5 Tagen und fastet an 2 Tagen. An diesen beiden Tagen darf man maximal 500 kcal zu sich nehmen. Ich bin am überlegen, beide Modelle miteinander zu kombinieren. Aber das ist noch Zukunftsmusik. Ich möchte mich dazu noch etwas belesen.
Mein Frühstück: … fiel aus
Wie oben schon erwähnt, lasse ich das Frühstück wieder weg. Mir geht es einfach besser damit. In der Zeit trinke ich einfach weiterhin ausreichend. Es wird aber langsam weniger, denn ich merke, dass ich meinen Körper nicht mehr austricksen muss. Wo kein Hungergefühl ist, muss keines unterdrückt werden.
Mein Mittagessen: Neue Salatkreation mit Spiegelei
Wir hatten am Pfingswochenende Grillbesuch von Bekannten. Wir waren für Fleisch zuständig und unsere Gäste für Salat. Der Salat sah eher unspektakulär aus – bisschen Grünzeugs, paar geröstete Pinienkerne und halbierte Mozzarella-Bällchen. Aber der Geschmack! Der Salat ist der absolute Hammer, so einfach und doch so lecker. Selbst mein Mann könnte sich da hinein legen und das soll schon was heißen.
Diesen Salat mit Rucola und Feldsalat habe ich mir gestern auch gemacht, leider habe ich die Pinienkerne zu Hause vergessen. Da habe ich mich echt geärgert, denn die geben dem Ganzen erst das richtige Aroma. Das Dressing besteht übrigens nur aus einem Esslöffel Öl, etwas Wasser, Knorr italienische Kräuter, Pfeffer, Majoran und Basilikum. Probiert ihn unbedingt einmal aus. Dazu gab es übrigens zwei Spiegeleier. Ein himmlischer Genuss.
Mein Abendessen: Salat mit Schlemmerzunge
Könnt ihr euch noch an die leckere Schlemmerzunge erinnern, die ich einige Male zum Frühstück gemacht hatte? Gestern gab es sie zum Abendessen. Dazu wieder den leckeren Salat. Lecker… Lecker… Die Schlemmerzunge ist zwar mit knapp 350 kcal zu Buche geschlagen, aber da das Mittagessen ja sehr kalorienarm war, war es in Ordnung für mich.
Das Rezept für die Schlemmerzunge findet ihr in dem Buch „Schlank mit Low Carb“ von Andreas Meyhöfer und Diana Ludwig.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar