Tag 256: Wassermelone, Brötchen vom Bäcker und Salat

Freitag war wieder ein ganz normaler Tag. Ich habe viel Wasser getrunken (sogar unterwegs) und mich auch gesund ernährt. Wenn es jeden Tag so laufen würde, dann wäre ich richtig happy. Nur leider ist es selbst nach einer erfolgreichen Woche immer noch so, dass es sich den ganzen Tag lang in meinem Kopf nur um’s Essen dreht. Was esse ich morgens? Was hat wie viele Kalorien? Ist dieses Lebensmittel gut für mich?

Mir würden all diese Fragen nicht im Kopf herumschwirren, wenn ich nicht angefangen hätte mein Essen bzw. die Kalorien spa­ßes­hal­ber mal zu tracken. Das Ergebnis: auch wenn ich weit im Defizit bin, tut sich nur sehr wenig auf der Waage. Es muss sich ja gar nichts auf der Waage tun, weil ich mein Wunschgewicht erreicht habe, aber trotzdem finde ich das komisch. So viel zu dem Thema „Wer ein Kaloriendefizit hat, der nimmt auch ab“. Was für ein Blödsinn. Da sieht man mal wieder, dass nicht jedes „Gesetz“ auf jeden Körper zutrifft.

Mein Frühstück: Wassermelone

Wassermelone

Am Freitag hatte ich morgens irgendwie keinen Hunger. Da freitags aber eh schon immer das Mittagessen ausfällt, musste ich wenigstens etwas kleines essen. Ich habe mir dann etwas Wassermelone aufgeschnitten und mit Sonnenblumenkerne bestreut. Das schmeckte frisch, etwas nussig und war zudem auch noch total sättigend. Perfekt also, wenn man keinen allzu großen Hunger hat.

Mein Mittagessen: Brötchen vom Bäcker

Brötchen vom Bäcker

Am Nachmittag hatte ich dann ziemlich großen Hunger. Da ich nicht zuhause war, sondern ein paar Erledigungen machen musste, habe ich mir eine kleine Pause gegönnt und mich beim Bäcker hingesetzt. Ich habe dort dann ein Brötchen mit Putenbrust, Salat und Ei gegessen. Da die Verkäuferin es extra für mich fertig gemacht hatte, bekam ich es auf Nachfrage mit etwas Margarine statt Mayonnaise. Das schmeckt besser und ist nicht so „fett“.

Mein Abendessen: Salat

Salat

Zum Abendessen gab es einen Salat bestehend aus Feldsalat, Paprika, Mais, Tomaten und Putenbruststreifen. Einen Teil der Putenbruststreifen habe ich sogar noch meinen Freund gegeben, weil ich nicht so großen Hunger hatte. Ich war irgendwie noch gut gesättigt vom Brötchen.

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