Tag 24: Man lernt nie aus – Amaranth neu auf dem Speiseplan!

Seitdem ich meine Diät mache, beschäftige ich mich wieder viel mehr mit Lebensmitteln. Während meiner letzten Diät habe ich mich viel mit kohlenhydratarmen Lebensmitteln beschäftigt. Momentan studiere ich alles rund um Superfood. Stichwort Quinoa, Chia-Samen, Amaranth und Co. Eines hat mich dabei besonders neugierig gemacht: Amaranth. Es soll das eiweißreichste Pseudogetreide und aufgrund seiner Inhaltsstoffe sehr gesund sein. Natürlich musste ich es mir deshalb gleich kaufen und ausprobieren. Ich bin halt eine Frau und muss alles sofort haben.

Mein Frühstück: Porridge mit Amaranth und Pflaumen

Porridge mit Amaranth und Pflaumen

Da ich nun schon Amaranth im Haushalt hatte, musste ich es gestern natürlich auch gleich ausprobieren. Ich wollte mich aber erst langsam herantasten, also habe ich ein Halb-und-Halb-Porridge zubereitet. Das heißt, ich habe zwei Esslöffel Haferflocken und zwei Esslöffel gepufften Amaranth in Milch aufgekocht, bis daraus ein schöner Brei wurde. Anschließend habe ich wieder einen guten Esslöffel Magerquark, eine kleingeschnittene Pflaume und Zimt dazugegeben. Für etwas mehr Biss streute ich noch ein paar Erdnüsse darüber.

Mein Fazit: Ich habe gar nicht gemerkt, dass im Porridge Amaranth drin war. Lediglich die leicht nussige Note, deutete darauf hin. Es ist also perfekt für Porridge geeignet. Demnächst werde ich mal Haferbrei nur aus Amaranth ausprobieren. Mal sehen, ob ich dann einen großen Unterschied merke.

Mein Mittagessen: Bihunsuppe

Bihunsuppe

Herbstzeit ist für mich immer Suppenzeit. Egal, um welche Suppe es sich dabei handelt. Da ich momentan sowieso richtig Appetit auf chinesisches Essen habe, gab es gestern mal wieder eine Bihunsuppe zum Mittag. Ich liebe sie einfach, weil sie nicht nur gut schmeckt, sondern auch satt macht. So bin ich gut bis zum Abendessen hingekommen.

Mein Abendessen: Reste der Pizza mit Thunfischboden

Pizza mit Thunfischboden

Am Mittwochabend habe ich eine köstliche Low Carb Pizza zum Thunfischboden zubereitet. Da mein Freund mäkelig ist und keinen Thunfisch isst, ich aber eine etwas größere Portion zubereitet hatte, blieb etwas von der Thunfischpizza übrig. Mein Glück, denn so konnte ich sie gestern Abend noch mal genießen. Zugegeben, einen gebackenen Thunfischboden noch einmal aufzuwärmen, ist nicht so der Hit. Das Ganze ist doch schon eine ziemlich trockene Angelegenheit. Mit etwas Balsamicoreduktion als Dip ging es aber.

Meine sportliche Aktivität: sportfreier Tag

Da ich neulich keine Lust mehr auf Sport hatte, verschieben sich meine Sporttage diese Woche um einen Tag. Gestern war somit ein sportfreier Tag. Ich war auch nicht wirklich böse darum, denn der Muskelkater will einfach nicht verschwinden. Ist er in den Armen weg, taucht er den nächsten Tag im Rücken auf. Irgendwie fühle ich mich dadurch immer als hätte mich ein Bus überfahren. Aber ich sehe es so: Muskelkater ist ein Zeichen dafür, dass sich etwas tut. Also ist alles super.

An meinen sportfreien Tagen bin ich eigentlich nie untätig. Ich recherchiere dann viel zu verschiedenen Lebensmitteln, schaue mir Rezepte an oder auch die Basis-Videos von Sophia Thiel. Mir fehlte noch das dritte Basis-Video zum Thema Training. Also stand es gestern auf dem Programm. Eigentlich interessiert es mich ja nicht, wie Muskeln entstehen. Ich will sie einfach nur haben 😉 . Dennoch war es interessant zu erfahren, wie Muskeln entstehen und Cellulite verschwindet, wie ich mich selbst motivieren kann und wie der Trainingserfolg in der nächsten Zeit aussehen wird. Puh, das wird wohl noch ein langer, harter Weg…

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