Tag 236 – 238: Viele Leckereien und viele Schritte

Das war mal wieder ein Wochenende! Wir haben einiges unternommen und es uns auch mal wieder so richtig gut gehen lassen. Es gab viel Essen außer Haus, aber auch ordentlich Kilometer zu laufen. Von daher hat alles das, was an den Mahlzeiten nicht so gesund war, nicht gleich angesetzt und sich auf der Waage bemerkbar gemacht. Wenn ich mich etwas bewege, dann kann ich auch mal sündigen ohne gleich ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Und ich kann euch eines sagen: ich habe das Essen am Wochenende in vollen Zügen genossen.

Mein Frühstück: Köstliche Brötchen und Mettbrot

Am Wochenende waren wir viel unterwegs. Also haben wir uns entschieden morgens gut zu frühstücken, das Mittagessen ausfallen zu lassen und dafür abends wieder gut zu essen. Das hat auch wunderbar geklappt. Samstag und Sonntag waren wir beim Bäcker frühstücken. Dort habe ich einmal ein Brötchen mit Grillgemüse und Ziegenkäse gegessen und das andere Mal ein Mettbrot. Dazu gab es immer einen großen Latte Macchiato. Ich liebe frühstücken einfach so sehr.

Am Montag wollte ich gemütlich zuhause Frühstück essen. Mein Freund ist dann los Brötchen holen. Eigentlich sollte er mir ein normales Kürbiskernbrötchen mitbringen, dass ich mir selbst belegen wollte. Daraus ist dann aber ein Kürbiskern-Käsebrötchen mit Putenbrust und Weißkrautsalat geworden. Darüber war ich natürlich auch nicht böse 😉 .

Mein Abendessen: Burger, Bratwurst und Salat

Das Mittagessen haben wir an allen drei Tagen ausfallen lassen. Zum einen, weil wir viel unterwegs waren und weil wir gestern mal etwas länger geschlafen haben. Da habe ich lieber Frühstück gegessen als Mittagessen. Dafür haben wir es uns dann abends wieder gut gehen lassen. Am Samstag waren wir in Rostock shoppen. Abends sind wir dann in einem Burger Restaurant gelandet. Ich kannte es schon, aber mein Freund noch nicht. Und was macht man nun in einem Burger Restaurant? Natürlich einen Burger essen! Wir haben uns für einen ganz einfachen mit Rindfleisch und Pommes entschieden. Mjammi war das lecker! Ich habe ihn auch ohne ein schlechtes Gewissen gegessen, schließlich haben wir uns ja den ganzen Tag bewegt.

Am Sonntag waren wir abends beim Speedway. Mein Freund ist totaler Fan und so haben wir uns mit Freunden getroffen und uns das Spektakel angeschaut. Wir haben dann dort allesamt eine Bratwurst gegessen. Dazu gab es ein, zwei Sektchen für uns Frauen. Das war so ein toller Abend. Da hat es mich auch nicht gestört, dass ich eine Bratwurst gegessen habe. Wir sind schließlich zum Stadion hin und wieder zurück gelaufen. Ich habe mal nachgeschaut, das waren insgesamt sechs Kilometer. Davor waren wir auch noch eine große Runde mit Heidi spazieren. Also alles tutti.

Am Montag gab es abends dann wieder etwas „normales“ zu essen. Um genau zu sein ein Gemisch aus Eisbergsalat, Rotkraut, Paprika und Tomaten. Den Rotkrautsalat hat meine Schwiegermutter selber gemacht. Ich wollte aber nicht nur diesen essen, deshalb habe ich ihn mit Eisbergsalat, Paprika und Tomaten gemischt. Das war auch wieder richtig lecker. Und das Gute: dank dem Rotkrautsalat brauchte ich kein Dressing dazu.

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