Momentan handhabe ich es immer so: wenn ich weiß, dass ich mir am Tag noch etwas gönnen möchte, dann verzichte ich auf eine Mahlzeiten. Oder aber sie fällt viel kleiner aus als sonst. Würde ich das nicht so machen, würde mein Gewicht wohl wieder rapide ansteigen. Und das will ich natürlich auf keinen Fall! Immer verzichten möchte ich aber auch nicht. Also verfahre ich nun so. Und das klappt richtig gut.
Mein Frühstück: Porridge
Nachdem mir am Dienstag von meinem Porridge regelrecht schlecht geworden ist, habe ich es am Mittwoch etwas anders zubereitet. Statt die Haferflocken in heißem Wasser einzuweichen, habe ich sie einfach mit einem Schluck Milch gemischt und dann direkt den körnigen Frischkäse und die FlavDrops dazugegeben. Es hatte dann eine Konsistenz wie fester Milchreis. Oben drauf habe ich dann nur noch ein paar Cranberries gegeben. Das hat mir wesentlich besser gefallen als den Tag zuvor. Ihr seht also, das Porridge Grundrezept lässt sich wirklich auf die unterschiedlichste Art und Weise zubereiten.
Mein Mittagessen: … fiel aus
Das Mittagessen habe ich bewusst ausfallen lassen. Wir wollten abends nämlich noch los und Möbel für unseren Balkon kaufen. Da wir dabei an einem McDonalds vorbeikommen, hatte ich den ganzen Tag nur noch diesen köstlichen Iced Frappé von neulich im Kopf. Weil das eine wahre Kalorienbombe ist, habe ich das Mittagessen ausfallen lassen, um Kalorien zu sparen.
Mein Abendessen: Iced Frappé
Abends habe ich mir dann den besagten Iced Frappé mit Karamell gegönnt. Oh man der ist echt der Wahnsinn! Nur leider eben auch ein Diätkiller. Er hat meinen Magen aber so gut gefüllt, dass ich dann gar keinen Hunger mehr auf Abendessen hatte. Das war auch gut so, denn die Kalorien haben bestimmt locker für zwei Mahlzeiten gereicht.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar