Tag 200: Porridge, Obstkuchen und Hähnchencurry

Freitagfrüh wusste ich schon ganz genau wie der Tag verlaufen sollte. Morgens sollte es zunächst einmal Altbewährtes geben. Das Mittagessen sollte anschließend ausfallen. Nicht, weil ich frühs schon wusste, dass ich mittags keinen Hunger haben werde, sondern weil es nachmittags Kuchen geben sollte. Abends wollte ich dann endlich mal wieder kochen. Überraschenderweise hat meine Planung dieses Mal auch zu 100 Prozent hingehauen.

Mein Frühstück: Porridge

Porridge

Am Freitag gab es morgens endlich mal wieder Porridge mit körnigem Frischkäse. Oh wie habe ich das vermisst. Zwischen Joghurt bzw. Quark und körnigem Frischkäse liegen einfach Welten. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich körnigen Frischkäse Fruchtjoghurt bzw. -quark vorziehe. Einziges Problem: wenn ihr Porridge mit körnigem Frischkäse zubereitet, dann müsst ihr noch etwas Stevia, Xucker oder FlavDrops dazugeben. Ansonsten schmeckt das Ganze nicht so toll.

Oben drauf habe ich übrigens wieder Nüsse, Cranberries und Weintrauben gegeben. Das schmeckt einfach so lecker.

Mein Mittagessen: … fiel aus

Obstkuchen

Das Mittagessen habe ich am Freitag absichtlich ausfallen lassen. Nicht, dass ich kein Hunger gehabt hätte. Ich wusste einfach nur, dass es nachmittags noch eine kleine Kalorienbombe zu essen geben würde. Also musste ich an anderer Stelle Kalorien einsparen. Nachmittags kam nämlich meine Familie zu Besuch. Dafür hatte ich am Abend zuvor extra noch einen Kuchen fertig gemacht. Um genau zu sein einen Obstkuchen.

Da mein Bruder ein kleiner Mäkelfritze ist, hätte ich gar nicht erst versuchen brauchen ihm einen gesunden Kuchen unter die Nase zu setzen. Also habe ich mir die Mühe gespart und einen total einfachen Obstkuchen gemacht. Da wusste ich wenigstens von vornherein, dass er zulangen wird. Und das war auch so. Ich für meinen Teil habe nur ein Stücken Mandarinenkuchen gegessen. Ich hätte noch eines essen können, aber Gott sei dank hatte ich mich im Griff. Gut auch, dass der Kuchen komplett aufgegessen wurde. Sonst wäre die Versuchung wieder so groß gewesen.

Mein Abendessen: Hähnchencurry

Hähnchencurry

Da mein Bruder über das Wochenende blieb, musste ich natürlich für geregelte Mahlzeiten sorgen. Also habe ich mich abends an den Herd gestellt und Hähnchencurry gekocht. Mein Bruder mag es einfach so sehr. Ihm hat meine Version sogar richtig gut geschmeckt. Das hat mich natürlich tierisch gefreut. Und auch mir hat es mal wieder richtig gut geschmeckt. Einfaches kann eben sooo lecker sein.

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