Tag 193: Porridge mit Joghurt und Nudelsalat

Am Freitag habe ich mal alles anders gemacht. Naja gut, meinem Frühstück bin ich weiterhin treu geblieben. Ich habe aber das Mittagessen ausfallen lassen und mir dafür abends Kohlenhydrate gegönnt. Es war eigentlich eher ein Experiment, weil ich neulich einen Artikel gelesen habe in dem es um Nudeln ging. Eigentlich bin ich ja ein Angsthase was Kohlenhydrate angeht, aber manchmal muss man sich auch mal etwas trauen. Mehr zu meinem Experiment erfahrt ihr gleich.

Mein Frühstück: Porridge

Porridge

Zum Frühstück gab es mal wieder was? Na logo, Porridge! Dieses mal mit Vanille-Skyr, Mandeln und Apfelmark. Das stand noch offen im Kühlschrank herum. Und da es nicht verderben sollte, habe ich es einfach auf mein Porridge gegeben. Dazu noch die Mandeln – oh man war das lecker!

Für alle, die Porridge noch nie probiert haben oder es vom Aussehen her nicht gerade so appetitlich finden: probiert es unbedingt mal aus! Ihr glaubt gar nicht, was ihr aus dem Porridge Grundrezept alles für leckere Kreationen zaubern könnt.

Mein Mittagessen: … fiel aus

Das Mittagessen fiel am Freitag aus, weil ich direkt nach der Arbeit aus dem Haus gegangen bin. Mir ging es soweit gut ohne das Mittagessen, aber zum Abend hin hatte ich dann echt Hunger. Eine Mahlzeit ausfallen zu lassen ist also nicht gerade das Non­plus­ul­t­ra.

Meine Abendessen: Nudelsalat

Nudelsalat

Abends hatte ich dann richtig Kohldampf. Von einem Blattsalat wäre ich da sicherlich nicht satt geworden. Dementsprechend wäre eine Naschattacke auch schon vorprogrammiert gewesen. Ich habe mich dann einfach mal auf ein Experiment eingelassen. Neulich hat nämlich jemand in der Sophia-Thiel-Facebookgruppe einen Zeitungsartikel gepostet, in dem es darum ging, dass abgekühlte Nudeln viel weniger Kohlenhydrate enthalten und sogar beim Abnehmen helfen können. Also habe ich ein wenig recherchiert und mir zum Abendessen einen einfachen Nudelsalat aus Vollkornnudeln, Tomaten, Hähnchenbrust und Gewürzen gezaubert. Dazu gab es ein wenig süßen Senf und Balsamicoreduktion.

Das würde ich sonst nie machen, weil ich abends einfach keine Kohlenhydrate mehr zu mir nehmen möchte. Aber siehe da: auf der Waage gab es kein negatives Erlebnis. Ich hätte jetzt gedacht, dass das Experiment nach hinten losgeht und ich gleich wieder 300 Gramm mehr drauf habe. Aber dem war nicht so. Im Gegenteil: es waren sogar 100 Gramm weniger. Und das nach dieser großen Portion! Also wollte ich das Experiment am Wochenende weiter führen. Mehr dazu im nächsten Beitrag.

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