Tag 190: Porridge und viel Salat nach den zahlreichen Schlemmertagen

Nach den vielen, vielen Schlemmertagen geht es nun endlich wieder anders lang. Ich hatte mit der Umstellung gestern auch überhaupt keine Probleme. Ganz im Gegenteil. Ich habe mich den ganzen Tag gesund ernährt und hatte abends im Bett trotzdem das Gefühl als hätte ich den ganzen Tag nur geschlemmt. Wenn es die nächsten Tage so weiter geht, dann kann es doch gar nicht besser laufen.

Mein Frühstück: Porridge

Porridge

Zum Frühstück gab es nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder Porridge. Eigentlich esse ich es ja immer mit körnigem Frischkäse. Als ich neulich einkaufen war, ist mir aber Skyr in die Hände gefallen. Ein Blick auf die Nährwerte reichte aus und schon landeten ein paar Becher davon im Einkaufskorb. Erst war ich skeptisch, aber nun bin ich total überzeugt davon. Es hat wenige Kalorien und schmeckt trotzdem schön süß. Ich habe also kurzerhand körnigen Frischkäse gegen Skyr ausgetauscht. Gestern gab es das Porridge z.B. mit Vanille-Skyr und Mandeln oben drauf. Das war echt lecker.

Ihr wollt Porridge auch mal ausprobieren? Dann braucht ihr dazu gar nicht viele Zutaten. Es lässt sich auch auf verschiedene Arten zubereiten. Hier das Porridge Grundrezept und einige Zubereitungsvarianten.

Mein Mittagessen: Rucola-Salat

Rucola-Salat

Mittags reichte ein Blick in den Kühlschrank aus und schon hatte ich mein Mittagessen zusammengestellt. Es gab Rucola-Salat mit Tomaten, Ei und Radieschen. So war zumindest der Plan. Nach dem ersten Bissen entschied ich mich jedoch den Rucola auf dem Teller zu lassen. Der war so unheimlich scharf und bitter. Ich habe also nur Ei, Tomaten und Radieschen gegessen.

Mein Abendessen: Salat mit Hähnchenbrust

Salat mit Hähnchenbrust

Abends hatte ich wieder Appetit auf Salat. Dieses Mal gab es aber eine gekaufte Salatmischung ohne Rucola. Oben drauf habe ich etwas Mais, Cornichons, Kidneybohnen und ein Stückchen Hähnchenbrust gegeben. Dazu gab es Kräuterquark als Dressingersatz. Das hat richtig lecker geschmeckt. Ich war danach auch pappsatt. Darüber habe ich schon ein wenig gestaunt, denn ich hätte echt nicht gedacht, dass mich dieses Essen nach den vielen Schlemmertagen so gut satt macht. Böse bin ich deswegen natürlich nicht gewesen. So muss es schließlich laufen.

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