Tag 147: Burger-Genuss und erstes Workout in der zweiten Phase mit Sophia Thiel

Gestern bin ich in die fünfte Woche und somit in die zweite Phase mit Sophia Thiel gestartet. Es ist schon Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Mit der fünften Woche ändert sich einiges. Wie schon angekündigt, wird aus dem Ganzkörpertraining nun ein Vorder- bzw. Rückseitentraining. Die Übungen dabei werden superslow ausgeführt, das bedeutet in Zeitlupe. Meine Herren, ihr glaubt gar nicht wie anstrengend das sein kann. Aber es ist intensiv und vor allem effektiv. Ich bin schon auf Mittwoch gespannt, ich vermute das wird auch kein Zuckerschlecken.

Es haben sich aber nicht nur die Übungen und der Art der Ausführung verändert, sondern auch die Ernährungsweise. An Trainingstagen darf man nun etwas mehr Kohlenhydrate zu sich nehmen, entweder in Form eines After Workout Meals oder man entscheidet sich für einen Eiweißshake und nimmt dafür ein klassisches Sophia Abendessen zu sich. An Nichttrainingstagen bleibt alles wie gehabt.

Mein Frühstück: Quark mit Orangen-Filets und Gojibeeren

Orangen-Quark mit Gojibeeren
Man muss ja nicht jeden Morgen die gleiche Kombination essen oder? Ich habe mein gewöhnliches Quarkfrühstück gestern ein bisschen abgeändert. Statt Blutorangen gab es wegen einem Fehlkauf nur Orangen, aber das war auch lecker. Aber mein Favorit ist und bleibt eine kleine Blutorange im Quark. Oben als Topping habe ich gestern einmal Gojibeeren gegeben. Währenddessen sie mir in meinem Granola immer super lecker geschmeckt haben, haben sie in diese Kombination irgendwie nicht so richtig hinein gepasst. Nun gut, muss ja auch nicht. Beim nächsten Mal dann wieder auf alt bewährte Art und Weise.

Mein Mittagessen: Reste der Pizzasuppe

Pizzasuppe
Gestern war Montag, da gibt der Kühlschrank zur Mittagszeit einfach noch nicht so viel her. Aber ich hatte mir am Vorabend einfach eine kleine Portion von der Pizzasuppe stibitzt und sie mir rechtzeitig zur Seite gestellt, schließlich weiß man bei mir zu Hause nie. Manchmal sind die Männer eben wie kleine gefräßige Tiger. 😉

Mein Abendessen: Gyros-Burger mit Oopsie-Brötchen

Oopsie Gyros Burger
Manchmal freue ich mich tatsächlich auf das Einkaufen, besonders dann, wenn ich einige neue Gerichte im Schlepptau habe. Gestern wurde meine Freude beim Einkaufen aber schnell getrübt. Die Obst- und Gemüsepreise sind momentan so in die Höhe geschossen, dass man meinen könnte sie wären plötzlich vergoldet. Hier nur mal einige Beispiele: eine Gurke für 1,49 Euro, ein Eisbergsalat für 1,99 Euro, ein Brokkoli für 2,09 Euro – bitte was sind das für Preise? Außer eine Gurke wollte ich von diesen Dingen aber nichts, zumindest nicht für die Woche.

Gestern habe ich endlich die Oopsie-Burgerbrötchen ausprobiert (Rezept dazu hier) und ich muss sagen, die sind ja einfach der Knaller. Wahnsinn!!! Und weil ich auch einen totalen Hieper auf Gyros hatte, habe ich die beiden Dinge einfach miteinander kombiniert. Bei dem Gyros nehme ich immer das aus dem Aldi, da dies besonders zartes Fleisch ist und nicht so viele Fettstücke hat, das mag ich nämlich überhaupt nicht. Dazu habe ich wieder mein Tzaziki aus griechischem Joghurt gemacht – ach war das köstlich. Aber: die Menge war einfach viel zu viel. Ich habe gerade mal die Hälfte geschafft.

Meine sportliche Betätigung: Rückseitentraining mit Sophia Thiel

Wie oben schon erwähnt, läuft es jetzt bei Sophia Thiel ein bisschen anders lang. Gestern hatte ich statt Ganzkörpertraining, nun Rückenseitentraining. Es war unglaublich anstrengend, sogar Sophia war am Ende des Workouts klatschnass und das soll wohl was heißen oder? Ich spüre auch heute jeden einzelnen Muskel auf meiner Rückseite. Wahnsinn.

Die Übungen, die wir gestern durchgeführt haben, waren alle neu. In der kurzen Vorschau sah das alles gar nicht so schwierig aus, aber bei der Durchführung habe ich dann erst einmal gemerkt, was es bedeutet superslow zu arbeiten. Pro Übung wurden wieder drei Sätze à 8 Wiederholungen gemacht. Das hat auch vollkommen ausgereicht für den Anfang.

Bridging Pulls Sophia Thiel Rückseitentraining

Am intensivsten fand ich gestern die Übung namens „Bridging Pulls“ (siehe Bild oben). Dabei musste ich auf der Matte sitzen, die Knie leicht anwinkeln und dabei die Hacken in die Matte drücken. Die Hände sind seitlich jeweils rechts und links vom Po abgestützt. Nun wird der Po nach oben gedrückt. In der Endposition den Po so doll zusammendrücken als würde man eine Orange auspressen wollen 😉 . Danach den Körper wieder langsam absenken. Wer den Po nicht auf dem Boden absetzt, der intensiviert die Übung noch ein Stück mehr. Unglaublich. Mir haben die Waden gebrannt und auch die Oberarme. Also wenn da mein Muskelanteil nicht langsam wächst, dann weiß ich auch nicht.

Erdbeer-Eiweißshake

Nach dem Workout habe ich mir gestern einen Eiweißshake gemacht. Ich hatte mal wieder richtig Appetit drauf und der gewählte Erdbeer-Shake war auch wieder echt lecker. Ich hatte mir bei meiner Flavdrops-Bestellung auch gleichzeitig eine andere Sorte Eiweißpulver geholt, die mir wesentlich besser schmeckt als die Variante aus dem Rossmann. Ich glaube hier muss man wirklich ein bisschen ausprobieren, bis man die für sich beste Sorte erwischt.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*